Fotos © Privat

Biografie

Tabellarischer Lebenslauf

1942 Am 21. Dezember in Berlin-Wilmersdorf geboren; Mutter Lehrerin, Vater Jurist, eine vier Jahre ältere Schwester, Kindheit und Schulzeit in Berlin.

1954 Klavierunterricht

1955 Trompete im Selbstunterricht

1956 Erste eigene Gitarre

1957 Erste Band: Zunächst Mitglied und später Leader der „Rotten Radish Skiffle Guys“.

1961 Zusammen mit Schobert Schulz und einem häufig wechselnden dritten Mann entsteht das Trio „Les Trois Affamés“.

1962 Vertont Balladen von François Villon und Gedichte von Georg von der Vring.

1963 Deutsches Abitur und französisches Baccalauréat am Französischen Gymnasium, Berlin. Anschließend zweieinhalb Jahre Industriekaufmannslehre bei der Schering AG Berlin.

1964 Erstes eigenes Chanson „Ich wollte wie Orpheus singen“. Auftritt beim ersten „Chanson Folklore International“-Festival auf Burg Waldeck.

1965 Erste Single bei Polydor. Kaufmannsgehilfenprüfung,
Immatrikulation an der Technischen Universität, Berlin. Studienfach Betriebswirtschaft.

1966 Zwei EPs mit neun eigenen Chansons auf „Xenophon“: „Fred Kasulzke“ und „Die drei Musketiere“. Schreibt erste Chansons in französischer Sprache.

1967 Vertritt Deutschland im deutschen Team beim Chansonfestival in Knokke und bekommt dort einen Plattenvertrag für Frankreich. Erste LP bei Intercord „Ich wollte wie Orpheus singen“. Heiratet die Französin Christine.

1968 Erste französische Platte „Frédérik Mey, Volume 1“ wird mit dem „Prix International“ der „Académie de la Chanson Française“ ausgezeichnet.

1969 LP „Ankomme, Freitag, den 13.“ Erste Textsammlung in Buchform „Ich wollte wie Orpheus singen“ im Voggenreiter-Verlag

1970 LP „Aus meinem Tagebuch“. Erstes Solokonzert im Wiener Konzerthaus. Erstes Solokonzert in der Hochschule fur Musik, Berlin und Mitschnitt des Doppelabums „Reinhard Mey – Live“

1971 LP „Ich bin aus jenem Holze“ und „Reinhard Mey – Live“. Erste Goldene Schallplatte für die drei ersten LPs. Erste große Deutschlandtournee. „Reinhard Mey – Live“ zum ersten Mal „vergoldet“. In französischen Schulbüchern erscheinen Mey-Texte.

1972 LP „Mein Achtel Lorbeerblatt“. 142-Städte-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zweite französische LP „Frédérik Mey, Volume 2“ erhält „Grand Prix du Disque“ der „Académie Charles Cros“. Goldene LP für „Ich bin aus jenem Holze“ und zweite Goldene für „Reinhard Mey – Live“. Erste „Goldene Europa“ der Europawelle Saar

1973 Zweite „Goldene Europa“. Goldene Platte für über eine Million Aufnahmen von „Gute Nacht, Freunde!“. Privatpilotenlizenz.

1974 LP „Wie vor Jahr und Tag“ und Live-Doppelalbum „Reinhard Mey, 20 Uhr“, Französische LP „Frédérik Mey, Volume 3“ ausgezeichnet mit dem Grand Prix de la Critique Parisienne de Variétés, 30-Städte-Frankreich-Tournee mit erstem Solo-Konzert im „OIympia“ und Mitschnitt für das Live-Doppelalbun „Frédérik Mey à l’Olympia“. „Goldener Bär von St. Gallen“. Goldene LP für „Mein achtel Lorbeerblatt“

1975 LP „Ikarus“ Erste holländische LP „Als de dag van toen“. Goldene LP für „Wie vor Jahr und Tag“. Drei Monate nach Veröffentlichung, goldene LP für „Als de dag van toen“

1976 Einwöchiges Ensuite-Gastspiel im Théâtre de la Ville, Paris. 40-Städte-Frankreich-Belgien-Holland-Tournee. Dreiwöchiges Ensuite-Gastspiel im Palais des Congrès, Paris. Erste Platin-LP für „Als de dag van toen“ in Holland. In Holland wird eine Chrysanthemenzüchtung „Reinhard Mey“ getauft. Französische LP „Frédérik Mey, Volume 4“. Zweite holländische LP „Er zijn dagen …“ Erwerb der Instrumentenflugberechtigung. Scheidung von Christine. Sohn Frederik geht aus der Verbindung mit Freundin Hella hervor.

1977 LP „Menschenjunges“, 30-Städte-Frankreich Tournee.
72-Städte-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Veröffentlichung der Liedersammlung „Von Anfang an“ (Voggenreiter-Verlag), die die bislang geschriebenen ca. 180 deutschen und französischen Lieder enthält. Eheschließung mit Hella, Mutter seines Sohnes.

1978 Live-Doppelalbum „Unterwegs“ und eine Instrumental-LP mit dem Titel „M(e)y Instrumentals“, LP „Keine ruhige Minute“.

1979 LP „Frédérik Mey, Volume 5“. Dreiwöchiges Gastspiel in der Pariser Music-Hall „Bobino“. Der französische Rosenzüchter André Eve benennt eine korallenrote Floribunda Rose – eine Neuzüchtung – „Frédérik Mey“, die wiederum in Orléans mit einem 1. Preis ausgezeichnet wird.

1980 l0. deutsche Studio-LP „Jahreszeiten“, 56-Städte-Tournee durch Deutschland, Österreich, Schweiz.

1981 Live-Doppel-LP „Tournee“, LP „Freundliche Gesichter“.

1982 Doppel-LP „Starportrait 2“: „Welch ein Geschenk ist ein Lied“ erscheint in Deutschland, „Frédérik Mey, Volume 6“ in Frankreich, Ausbildung zum Privathubschrauberführer. Sohn Maximilian wird geboren.

1983 Die französischen Alben „Frédérik Mey, Vol. 1 – 6“ werden auch in Deutschland aufgelegt. Studio-LP „Die Zwölfte“ erscheint. Bundesverdienstkreuz am Bande. 60 tägige Tournee durch Deutschland, Österreich, Schweiz.

1984 Die Tournee-Zugabe „Rundfunkwerbung-Blues“ erscheint als Single in einer Live- und in einer Studio-Fassung. Live-Doppelalbum „Reinhard Mey live ’84“ erscheint. Nach 20 Jahren schreibt er wieder ein Weihnachtslied „Frohe Weihnacht“, das sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt. Erwirbt bei Weltmeister Manfred Strößenreuther die Berechtigung zum Kunstflug auf Motorflugzeugen.

1985 Veröffentlichung der 13. Studio-LP „Hergestellt in Berlin“. Veröffentlichung der Textsammlung „… alle meine Lieder“ mit Fotos, Dokumenten, Biographie und Discographie (Maikäfer Musik Verlagsgesellschaft). Tochter Victoria-Luise wird geboren.

1986 Im Mai Veröffentlichung der 14. Studio-LP „Alleingang“. Im Herbst Tournee durch Deutschland, Österreich und Schweiz. Benefizkonzert für STERN-Aktion „Hilfe für krebskranke Kinder“.

1987 Veröffentlichung des Live-Doppelalbums „Die große Tournee“. Verdienstorden des Landes Berlin.

1988 Im Mai Veröffentlichung der 15. Studio-LP „Balladen“. Im Herbst 55-Städte-Deutschland-Tournee.

1989 14-tägige Österreich-Tournee und Abschluß der Tournee mit einem Konzert im Theater des Westens, Berlin. Veröffentlichung der LP „Mein Apfelbäumchen“, die sämtliche Lieder zum Thema „Kinder“ enthält. Der Erlös geht an die Stern-Aktion „Deutsche Kinderkrebshilfe“. Erster Auftritt im DDR-Fernsehen am 9., 10. und 11. November in Dresden.

1990 Im Mai Veröffentlichung der 16. Studio-LP „Farben“. Im Herbst eine 55 Stationen umfassende Deutschland-Tournee. Benefizkonzerte für den Verein Kinderhilfe – Hilfe für leukämie- und tumorkranke Kinder e.V. im Theater des Westens, Berlin und im Kulturpalast Dresden für Tagesspiegelaktion „Helft Leningrad sofort!“ Hilfsgütertransport in ein Waisenhaus in Gherla, Rumänien. Fahrer ist sein Freund und langjähriger Tourneepartner Peter Graumann.

1991 11-Tage-Tournee durch Österreich. Abschlußkonzert im Friedrichstadtpalast, Berlin. Goldene Schallplatte für „Mein Apfelbäumchen“, der Erlös aus diesem Album wurde zur größten Einzelspende der Kinderkrebshilfe. Verleihung der Mildred-Scheel-Medaille.

1992 Im Mai Veröffentlichung der 17. Studio-LP „Alles geht!“.
60-Tage-Tournee durch Deutschland. Benefizkonzert für „Friedensdorf International“

1993 Gastspiel im Mainzer „unterhaus“ für „Human Help Network“, das sich für Straßenkinder in aller Welt einsetzt. 14 Tage Österreich- Schweiztournee. Erhält den Deutschen Schallplattenpreis „Echo“ (der damals noch ganz unschuldig und nicht durch Lobpreisung für Frauenverachtung, Homophobie und Antisemitismus besudelt war) für sein Lebenswerk. Veröffentlichung der CD „Ich liebe Dich“ als Benefizalbum fur die Deutsche-Kinder-Aids-Hilfe.

1994 Im Mai Veröffentlichung des 18. Studioalbums „immer weiter“. 60-Tage Deutschland-Tournee. Benefiz-Konzert für das Theater K in Aachen und für WIZO. Erhält in Budapest die „Goldene Europa“ des Saarländischen Rundfunks.

1995 19-Tage Tournee durch Österreich und die Schweiz. Erhält im Mainzer „unterhaus“ den Deutschen Kleinkunstpreis. Veröffentlichung des Live-Doppelalbums „Zwischen Zürich und zu Haus“

1996 Im Mai Veröffentlichung des 19. Studioalbums „Leuchtfeuer“. Aufnahme seines Liedes „Lilienthals Traum“ mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Manfred Leuchter in der Berliner Philharmonie. 61-Tage-Tournee durch Deutschland. Benefiz-Konzerte für „Hamburg Leuchtfeuer“ und „Zartbitter“. Gastspiel im Mainzer „unterhaus“ für „Human Help Network“. Erhält den SWF-Liederpreis für sein Lied „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“. 6. Neuauflage der Textsammlung „Alle Lieder“, die nun neben den deutschen auch alle französischen Lieder umfaßt. Gibt zum Jahresende aus persönlichen- und Sicherheitsüberlegungen alle erworbenen Fluglizenzen zurück.

1997 März/April 17-Städte-Tournee in Österreich und der Schweiz. Veröffentlichung des Live-Doppelalbums „Lebenszeichen“. Veröffentlichung des Benefiz-Albums „Du bist ein Riese …“, einer Sammlung seiner Lieder über und für Kinder, zu Gunsten von DUNKELZIFFER e. V., Hilfe für sexuell mißbrauchte Kinder. Erwirbt den Bootsschein „Binnen“.

1998 Im Mai Veröffentlichung des 20. Studioalbums „Flaschenpost“. Im Herbst 60-Städte Deutschlandtournee. Single „Die 12 Weihnachtstage“, seiner Übertragung eines alten englischen Weihnachtsliedes und „Willst du dein Herz mir schenken“ von J. S. Bach. Plakataktion „Lieber nackt, als Pelz tragen“ mit der Tierschutzorganisation PeTA. Benefizkonzert für das Kinderhospiz Balthasar, Olpe.

1999 Im März 27-Städte-Tournee in Österreich und der Schweiz. Veröffentlichung des Live-Doppelabums „Lampenfieber“. Erhält zum zweiten Mal den SWF-Liederpreis, diesmal für „Das Narrenschiff“, das meistgewählte Lied in der „Liederbestenliste“ des Jahres. Erwirbt den Bootsschein „See“.

2000 Im Mai Veröffentlichung des 21. Studioalbums „Einhandsegler“ bei EMI, in der die Intercord, seine Plattenfirma seit 1967, aufgeht. Im Herbst 60-Städte Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Benefizkonzert für DGzRS. Wird für sein bisheriges und zukünftiges Engagement für die Seenotretter von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zum BOotschafter 2000 ernannt.

2001 Veröffentlichung des Live-Doppelabums „Solo“. Goldene Schallplatte für das Album „Einhandsegler“. Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

2002 Veröffentlichung des 22. Studioalbums „Rüm Hart“. Am 21. Juni gemeinsames Konzert mit Konstantin Wecker und Hannes Wader zu Hannes‘ 60. Geburtstag in Bielefeld. Erhält für sein Lebenswerk die vierte Goldene Europa. Im Herbst 60-Städte-Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Benefizkonzerte für den von der Flut zerstörten Kinderhort „Fridolin“ und die Semperoper im Kulturpalast Dresden. Im Dezember Veröffentlichung des Albums „Hommage“, auf dem frühe Weggefährten gemeinsam mit ausgewählten Künstlern der nächsten und übernächsten Generation Mey-Lieder neu schöpfen und interpretieren. Stiftet jährlich im März den Sonderpreis zum Henner-Krogh-Preis für deutschsprachige Lieder und unterstützt damit junge MusikerInnen und Bands auf Sylt und aus Nordfriesland, die in deutscher Sprache oder Plattdeutsch singen.

2003 Veröffentlichung der Sammlung „Über den Wolken“ – 4 Cds mit Liedern aus 40 Jahren von Orpheus bis Rüm Hart, Veröffentlichung der ersten DVD „Klaar Kiming“, die die vergangene Tournee und ein Portrait enthält. Preis der deutschen Schallplattenkritik. 25 Jahre Zusammenarbeit mit seiner Promoterin Eva Reinmuth.

2004 Veröffentlichung des 23. Studioalbums „Nanga Parbat“. Manche Kinderträume sind nie ausgeträumt: Er erwirbt seine Pilotenlizenz erneut.

2005 Gold für „Nanga Parbat“. Nach 23 Jahren nimmt er wieder ein französisches Album auf, das sich mit dem Titel „Frédérik Mey, volume 7“ und dem Untertitel „Douce France“ an seine vorangegangenen französischen Alben anschließt. 60-Tage-Tour durch Deutschland und die Schweiz. Benefizkonzerte für das Zwangsarbeiterprojekt des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen und für das Kinder-Hospiz Sonnenhof in Pankow.

2006 März/April, 11-Tage Tournee durch Österreich und Abschluß der Nanga-Parbat-Tournee in Meran, Südtirol, mit einem Benefizkonzert für Reinhold Messners Mountain-Museum-Stiftung. Veröffentlichung des Live-Albums „!Ich kann“.

2007 Veröffentlichung des 24. Studioalbums „Bunter Hund“, das nach einer Woche auf Platz 1 in die deutschen Charts einsteigt. Platin für „Mein Apfelbäumchen“.

2008 Gold für „Bunter Hund“. 60-Tage-Tour durch Deutschland, Schweiz, Österreich. 2. November Benefizkonzert in München, Circus Krone, für „Menschen für Menschen“. Die Zinsen aus dem 15-monatigen Vorverkauf gingen als Spende an Friedensdorf International e.V.

2009 Veröffentlichung des Live-Doppelabums der Bunter-Hund-Tournee „Danke, liebe gute Fee“ und der gleichnamigen DVD mit einem Konzertmitschnitt und der Tourneedokumentation der Berliner Filmemacherin Dagmar Wittmers.

2010 Veröffentlichung des 25. Studioalbums „Mairegen“, Top Ten. Gold für „Mairegen“.

2011 Deutscher Musikautorenpreis. 62-Tage-Tour durch Deutschland und die Schweiz. Benefizkonzert in Bielefeld für die Bodelschwingschen Anstalten, Bethel. Die Zinsen aus dem 15-monatigen Vorverkauf gingen als Spende an Friedensdorf International e.V.

2012 5. Januar Geburt des Enkels Jurij, Vater Sohn Frederik. Veröffentlichung des Live-Doppelalbums der Mairegen-Tournee „Gib mir Musik“, Top Ten.

2013 Veröffentlichung des 26. Studioalbums „dann mach’s gut“, Platz 1 Album-Charts Deutschland und Österreich. Veröffentlichung der Werksammlung „Jahreszeiten“, die alle 26 Studioalben enthält, als Benefizedition für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen, Bethel.

2014 Gold für „dann mach’s gut“. Ab 18. 9. 60-Tage-Tour durch Deutschland, 14., 15., 16. 11. Abschlusskonzerte im Tempodrom Berlin. Die Zinsen aus dem 12-monatigen Vorverkauf gingen als Spende an Friedensdorf International e.V

Tod des Sohnes Maximilian.

2015 Veröffentlichung des Doppelalbums „dann mach’s gut – live“, dem Mitschnitt der gleichnamigen Tournee, Top Ten. Veröffentlichung des Albums „Lieder von Freunden“, das 16 Interpretationen von Liedern aus der Feder von Kollegen enthält, die im Laufe der Zeit seit Beginn der 90er Jahre entstanden sind. Reinhard Meys Anteil am Erlös des Albums fließt an die Flüchtlingshilfe SOS-Kinderdorf. Platin für „dann mach’s gut“

2016 Veröffentlichung des 27. Studioalbums „Mr. Lee“, Top Ten. 17. August Enkeltochter Sasha wird geboren.

2017 Für die Freunde des Vinyls erscheint eine „Jahreszeiten 1967-1977“-Sonderauflage der ersten acht Langspielplatten mit den Originalcovers und Klapphüllen. 30 Tage Tournee durch Deutschland im Herbst. Zinsen aus dem Vorverkauf und Tour-Spende an Friedensdorf International.

2018 10-tägige Tournee durch Österreich mit Abschlusskonzert im Konzerthaus in Wien, wo 1968 alles begann. 40 Jahre Zusammenarbeit mit seiner Promoterin Eva Reinmuth. Im Mai erscheint MR. LEE Live, das Doppelalbum der Tournee 2017/18, Top Ten, Goldstaus.

2019 Oktober bis Dezember Aufnahmen für das 2020er Doppel-Album „Das Haus an der Ampel“ im Teldex Studio Berlin. Auftritt des Jahres bei Frank Zanders „Weihnachten mit Frank“.

2020 Veröffentlichung des 28. Studioalbums „Das Haus an der Ampel“, Top Ten. Unter dem Projektnamen „Reinhard Mey & Freunde“ entsteht in freundlicher Zusammenarbeit mit zwei Dutzend SängerInnen und MusikerInnen eine Neuaufnahme und ein Video von „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ zu Gunsten von Friedensdorf International e. V. https://youtu.be/1q-Ga3myTP4

Lebt seit 1942 in Berlin.

Stand 15.12. 2020

Foto © Privat

Immer auf dem neuesten Stand. Jetzt anmelden!

Mit Deiner Anmeldung bestätigst Du, unsere Reinhard Mey Newsletter zu abonnieren.

* = Pflichtfeld